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Livadia ist nicht der Hauptort der Insel, aber durch den Hafen und den grossen Kieselstrand touristisch stark erschlossen.
Jedoch nicht zu vergleichen mit dem "Touristencircus" in Rhodos oder Kos. Die meisten Hotel- und Privatzimmer-Vermietungen sind hier in Livadia. Die Anbieter haben einen Informations-Pavillon am Hafen, der bei Ankunft der Fähren geöffnet ist.
Nur die beiden Orte Megalo Chorio (großes Dorf) und Liviadia sind heute noch bewohnt. Obwohl es in Livadia wegen der dort ankommenden Fähren, den Touristen und den Hotels, Pensionen und Tavernen weitaus lebhafter zugeht ist Megalo Chorio seit der Antike bis heute Hauptort und Verwaltungssitz von Tilos. Hier leben die meisten Einwohner (200) der Insel.
Der Ort besteht aus einigen Wohnhäusern, dem Bürgermeisteramt, einigen kleinen Cafes und Tavernen und einem noch kleineren Supermarkt. Der absolut untouristische Ort macht es einem nicht leicht sich vorzustellen, das es sich hierbei um eine einst Reiche und mächtige Stadt gehandelt haben soll. Einst wurde die Ortschaft im Norden der Insel, vom Wasser her nicht einsehbar errichtet. Hinter der byzantinischen Hauptkirche, die dem Erzengels Michaels Taxiarchis geweiht ist, befinden sich die Überreste einer alten hellenistischen Stadtmauer, die sich wie ein gerades Band mittig durch das Dorf zieht. Die Kirche wurde einst auf den Überresten eines Tempels, der dem Apollon und der Athene (ca. 4. Jh. v. Chr.) geweiht war, gebaut. Die antike Stadt der Insel, mit dem Namen Tilos, befand sich dort, wo sich heute das Castro (Burg ) befindet. Diese Burg wurde auf den Überresten der Akropolis, der hellenistischen Siedlung gebaut, die bei einem Erdbeben zerstört wurde. Die Aussicht von hier oben ist phantastisch, ein strategisch besonders gelungener Platz um eine Ritterburg zu bauen. Die antiken Häuser standen am Südhang des Berges von Agios Stefanos, unterhalb der Johanniter-Festung.
Die Häuser des modernen Ortes liegen etwas tiefer am Berg. Von der Burg kann man noch ein imposantes antikes Tor, Marmortreppen und Mauerteile, die Reste von Zisternen und die Ruinen von zwei byzantinischen Kirchen erkennen. Der antike Friedhof, im Süden unterhalb des Kastros gelegen, war im Altertum größer als heute. Er wurde jedoch bis in die Neuzeit benutzt. Man sieht hier immer noch antike Gräber, Steinplatten mit Inschriften und Opferaltare. Schmuckstücke und Grabbeigaben die hier gefunden wurden, kamen jedoch ins Museum nach Rhodos. Ein bronzenes Wassergefäß (Hydria) aus einem der Gräber, steht heute im British Museum in London.
Über die Serpentinen einer kleinen Schotterstrasse hinauf, passiert man einige Terrassenfelder, die einst bewirtschaftet wurden und kommt man nach Micro Choro (kleines Dorf), die sogennannte „verlassene Stadt“. Wann diese Ortschaft gegründet wurde ist unklar, sicher ist das sie in der Ritterzeit, um 1400 existiert haben muss. Der Ort war von da an bis in die 30-ziger Jahre bewohnt. Die mittelalterliche Existenz ist belegt durch die Grundmauern eines ehemaligen Wehrturmes.
Überlieferungen berichten von Einwohner der Insel, die bei Piraten- und Türkenüberfällen hinter die Festungsmauern flüchteten, weil man die Angreifer von hier oben aus rechtzeitig sehen konnten. Heute besteht das Dorf nur aus Ruinen, welche die einstige Bedeutung des Ortes erahnen lassen. Wie antike Ausgrabungen ragen die Grundmauern von knapp über zweihundert Häusern aus dem Boden. Man muss schon genau hinschauen wenn man die verlassene Stadt Micro Chorio von der Hauptstrasse aus erkennen will, da die Steine die gleiche Farbe wie die Felsen haben und man sie so kaum voneinander unterscheiden kann. Wenn man durch die kleinen, sehr schmalen Gassen bummelt bemerkt man, das die Häuser verschiedenen Phasen des Zerfalls aufweisen. Einige sind noch mit Dachziegeln bedeckt, andere bestehen nur noch aus Wänden bei einigen sind nur noch die Grundmauern erkennbar. Den Bewohnern war das Leben hier zu mühsam geworden.
Der Ort wurde nach dem Ende des 2. Weltkrieges nach und nach aufgegeben. Die Kampfhandlungen zwischen deutschen und englischen Soldaten beschleunigten den Niedergang des Dorfes.Viele Familien wanderten nach Rhodos, auf das Festland, ins europäische Ausland, oder nach Kanada und Neuseeland aus. 1965 war nur noch eine Hand voll Bewohner übriggeblieben. Diese zogen in neue Haeuser in das Hafenstädtchen Livadia.
Die einzelnen Häuser bezeugen noch heute einen gewissen Wohlstand der früheren Bewohner. Alte Einwohner, die früher in Mikro Chorio lebten, versichern heute noch gerne wie schön es früher dort war.
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