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Heraklion Fähren, griechische Inseln

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ARCHÄOLOGIE

Knossos

Knossos Heraklion Griechischen Inseln Kreta Griechenland

Der Palast von Knossos ist das größte erhaltene Zentrum des Minoischen Reiches. Es handelt sich um eine Gebäudeansammlung in 5 km Entfernung vom Stadtzentrum von Heraklion, auf einer Fläche von 22.000 m2. Es wurde auf einem größtenteils künstlichen Hügel angelegt und war der beeindruckendeste der minoischen Paläste. Knossos war das Verwaltungszentrum des Bezirkes. Der erste Palast wurde ca. 2000 v.Chr. erbaut. Der Sage nach war dies der Sitz von König Minos.

Um 2000 v. Chr. wurde der alte Palast an der Südseite der Stadt erbaut und durch ein Erdbeben um 1900 v.Chr. wieder zerstört. Er wurde unmittelbar darauf wieder aufgebaut, jedoch um 1700 v.Chr. erneut durch ein Erdbeben zerstört. Die einheitliche Planung von Phaistos und Mallia stehen im Gegensatz zum ersten Palast von Knossos, welcher vielleicht um bereits existierende Gebäude aus der Vorpalastzeit herum gebaut wurde. Die Planung zeigt generell keine geraden Gänge. Auf diesen Details in Verbindung mit der komplizierten Architektur basiert der Mythos des Labyrinthes. Gleich darauf wurde der neue, noch beeindruckendere Palast erbaut, die Herrschaft hatten inzwischen Achaische Könige übernommen, die als absolute Monarchen die Regierung übernommen haben (1500 v.Chr.) Der Palast wird Mitte des 14. Jhd. v.Chr. erneut zerstört, diesmal durch Feuer und wird dann nicht wieder aufgebaut.

Die ersten Ausgrabungen in Knossos begannen 1878 unter M. Kalokairinos und wurden 1900 durch den Engländer Arthur Evans fortgesetzt., der das Hauptgebäude des Palastes entdeckte. Die Arbeiten wurden bis 1931 weitergeführt, als Evans mit dem Wiederaufbau des minoischen Palastes begann.

Phaistos

Phaistos Heraklion Griechischen Inseln Kreta Griechenland

Der Palast von Knossos ist einer der wichtigsten minoischen Paläste und der zweitgrößte (ca. 18.000 m2) nach Knossos. Es ist auf einer Anhäge an der Westseite der größten und fruchtbarsten Ebene Kretas – Messara – erbaut. Über Phästos herrschte Radamanthes, der Bruder von Minos. Die Erbauung wird auf 1900 v.Chr. geschätzt. Nach 200 Jahren wurde er durch ein Erdbeben zerstört und erneuert und luxuriöser wiederaufgebaut, um 1450 v.Chr. wieder zerstört zu werden, aller Wahrscheinlichkeit nach durch den Ausbruch des Vulkans von Santorini.

Die Erforschung des Palastes begann im Jahr 1884 durch die Italiener Fed. Halbherr und Ant. Taramelli. Nach der Gründung des Kretischen Staates im Jahr 1898 führten Halbherr und L. Pernier Ausgrabungen durch (1900-1914), welche später durch Doro Levi (1950-1971) fortgesetzt wurden, unter der Schirmherrschaft der Italienischen Archäologischen Schule von Athen. Parallel zu den Ausgrabungen wurden kleinere Flächen wiederaufgebaut bzw. befestigt. Einige Bereiche des Palastes werden durch Betonplatten oder Plastikfolien geschützt.

Königsvilla von Agia Triada

Königsvilla von Agia Triada Heraklion Griechischen Inseln Kreta Griechenland

Ein sehr bedeutender Ausgrabungsort im Zentrum Kretas befindet sich in der Nähe von Phaistos. Agia Triada liegt in einer bezaubernden Landschaft 64 km südwestlich von Heraklion und 3 km südlich von Phaistos. Die Königsvilla (oder der kleine minoische Palast) von Agia Triada wurde etwa 1600 v.Chr. auf einem Hügel erbaut und bietet in architektonischer und künstlerischer Hinsicht viele Erkenntnisse und Fundstücke. Einige Forscher glauben, dass es sich um den Sommersitz des Königs von Phaistos handelt, während andere der Meinung sind, dass die Villa nach der Zerstörung als neue Wohnstätte erbaut wurde.

Um 1400 v.Chr. wurde die Königsvilla zerstört. Das bedeutendste und interessanteste Fundstück ist der Sargophag, den die Italienische Archäologische Schule dort ausgegraben hat. Die Grabungen wurden durch diese Vereinigung in den Jahren 1902 bis 1905 und 1910 bis 1914 vorgenommen.

Mallia

Mallia Heraklion Griechischen Inseln Kreta Griechenland

Mallia war eine bedeutende Minoische Stadt mit einem Palast, der in der Größe den Palästen von Knossos und Phaistos ähnelt, jedoch weniger imposant und einfacher gestaltet war. Die Anwesenheit des Menschen in der Neusteinzeit ist nur durch Scherbenfunde belegt. Die Besiedlung der Gegend war von der Mitte des 3. Jahrtausends an durchgehend bis zum Ende der Vorgeschichte. Es wurden keine Wandmalereien oder bemalte Keramikstücke gefunden, was den provinziellen Charakter bezeugt. Aus der Lage der Stadt kann ersehen werden, dass es sich um ein bedeutendes Seezentrum der Minoer handelt. Der Palast wurde um 1450 v.Chr. zerstört. Die Ausgrabungen begannen 1915 durch Josef Chatzidakis und werden von der Französischen Archäologischen Schule fortgeführt.

Gortyna

Gortyna Heraklion Griechischen Inseln Kreta Griechenland

Die Gegend wurde erstmals zum Ende der Neusteinzeit bewohnt, während die nächste Entwicklungsperiode in der nachminoischen Zeit war. Überreste der archaischen Periode wurden in der Umgebung der Akropolis gefunden, während die große Steinplatte mit den eingemeißelten Gesetzestexten (5. Jahrhundert v.Chr.) den hohen Entwicklungsstand der Stadt in jener Zeit bezeugt, welche sich auch in der hellenistischen Zeit fortführte.

Während der römischen Periode ging Gortyna eine Allianz mit Rom ein, ohne Widerstand zu leisten. Dies war die Glanzzeit des Ortes als Hauptstadt von Kreta und Kyrene (Nordafrika). Die Stadt wurde 824 n.Chr. von den Sarazenen zerstört.

Amnissos

Die Besiedlung von Paliohora (Amnissos) beginnt in der Mittelminoischen Periode (19. Jahrhundert v.Chr.). Der Name wird als a-mi-mi-so auf den Tafeln der Linearschrift B aufgeführt. Die „Villa der Lilien“ wird im 15. Jhd. v.Chr. durch einen Brand zerstört. Die Gebäudegruppen C und E werden bis zum 12. Jhd. weiter bewohnt. Im 7. Jhd. v.Chr. (archaische Periode) wird das Heiligtum des Zeus Thenatos gegründet und bis zum 2. Jhd. n.Chr. benutzt. Der Hügel wird auch während der Herrschaft durch Venedig bewohnt. Die Siedlung wurd, wie auch die übrigen Teile aus der Minoischen Epoche, durch einen gewaltigen Brand zerstört, wahrscheinlich durch den katastrophalen Ausbruch des Vulkanes von Santorini.

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